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Damen I: Saisonabschluss mit fast 40 Toren

Am Sonntag, den 12.06.22022, fand die letzte Begegnung der Seulberger Damen gegen die Gäste der TG Eltville statt. Ähnlich wie im Hinspiel tat man sich recht lange schwer gegen die quirligen Rheingauerinnen.

Bis zum 9-9 (12,) war die Partie auf beiden Seiten ausgeglichen. Jedoch ein 5-0 Lauf von der 14. bis 23. Minute brachte endlich den 15-10 Vorsprung für die Gastgeberinnen. Bis zur Halbzeit hatte der SVS 20 Treffer erzielt und so ging es mit drei Zählern Vorsprung in die Kabine (20-17).

Nach dem Wechsel verschliefen die Seulbergerinnen die nächsten fünf Minuten ohne Treffer, was zur Folge hatte, dass Eltville zum 20-20 ausgleichen konnte (34.). Doch endlich erstarkte das Seulberger Spiel wieder und nach 46 Minuten stand es 30-22. Zwei Minuten später, lag man dann erstmals mit zehn Toren vorne (35-25/48.) und hatte das Spiel bereits längst entschieden.

Trainer Müller nach der Begegnung: "Man hat deutlich gemerkt, dass die Lust nach dem Erreichen des Aufstiegs raus war und jeder nur noch in die Saisonpause wollte. Die Runde war doch sehr lange und jeder ist jetzt froh mal etwas Pause vom Handballsport zu haben. Deshalb kann ich das laxe Abwehrverhalten im ersten Durchgang auch schnell verzeihen. In Halbzeit zwei war es ja dann besser und es wurden auch wieder fast 40 Treffer erzielt, da muss man dann auch die Kirche mal im Dorf lassen".

Vor dem Spiel gab es die Ehrung durch den Klassenleíter Frank Pulver mit Meisterpokal, sowie einem Gurtschein und von den Eltvillerinnen wurde ein Blumenstrauß überreicht - eine sehr tolle Geste! Vielen Dank!

Nach dem Spiel wurden dann auch noch die Meistershirts verteilt und nun geht es endlich in die verdiente Pause. Ende Juli startet die Mannschaft dann in die Vorbereitung auf die Landesligasaison. 

Wir freuen uns schon drauf!

Es spielten: Jenny Heinrich, Anissa Tamimi und Lucie Haberstock im Tor, Juliane Grauer 9, Laura Schiewer 7, Bekki Weyand 2, Vivien Wenserski 4, Esther Hardt 8,  Jana Wurtinger 4, Diana Kolibaba 2/2, Lena Bützow 1, Hannah Schmidt 2 und Theresa Schröder